Wander- und Bergtour
Schwierigkeitsgrad: mittel

Inneralpbach - Farmkehralm

Wanderung entlang des Greiter Baches bis zur urigen Farmkehralm

Länge 10.02 km
Dauer 3:15 h
Höhenmeter
504 hm
504 hm

Rechts an den Hotels vorbei, über die Brücke in den Greiter Graben der asphaltierten Straße folgen bis zum nächsten Parkplatz (die Tour kann auch ab hier gestartet werden). Von hier führt eine Forststraße nun leicht ansteigend bis zur Greitalm weiter in einer langezogenen Linkskurve etwas steiler bergauf zur Farmkehralm.

Der Retourweg kann auf selber Strecke erfolgen, oder etwas anspruchsvoller, oberhalb der Farmkehralm über den Jagdsteig zu den Stettauer Almen.

Nach den Almen musst du daruf achten, von wo du gestartet bist:

Hast du dein Auto beim ehemaligen Gasthof Leitner geparkt, links halten steil bergab über die Brücke zum Ausgangspunkt.

Ist dein Auto in Inneralpbach, bzw. bist du mit dem Bus gekommen, rechts halten und über einen gemütlichen Steig bis nach Inneralpbach gehen.


Rundtour
Einkehrmöglichkeit
Familienfreundlich
Details
Höchster Punkt 1517
Start Parkplatz Inneralpbach, Alpbach
Ziel Parkplatz Inneralpbach, Alpbach
Anreise

A12, Autobahnausfahrt Kramsach/Brixlegg, Richtung Brixlegg, Richtung Alpbachtal bis nach Inneralpbach

Öffentliche Anreise

www.vvt.at, Linie 620

Parken

Inneralpbach bzw. ehem. Gasthof Leitner/Greiter Graben (gebührenpflichtig!)

Ausrüstung

Festes Schuhwerk und Wetterkleidung 

Greiter Graben Tal auswärts Greiter Graben Tal auswärts
  • Greitalm Greiter Graben Biker | © Matthias Sedlak Greitalm Greiter Graben Biker | © Matthias Sedlak
  • Blick auf Inneralpbach | © Michael Mairhofer Blick auf Inneralpbach | © Michael Mairhofer
  • Farmkehralm | © Gabriele Grießenböck Farmkehralm | © Gabriele Grießenböck
  • Farmkehralm Küche Farmkehralm Küche
  • Jagdsteig Weg Inneralpbach - Stettauer Almen | © sa Jagdsteig Weg Inneralpbach - Stettauer Almen | © sa
  • Stettauer Alm Inneralpbach Stettauer Alm Inneralpbach
  • Greiter Graben Inneralpbach | © AS Tourismus/Matthias Sedlak Greiter Graben Inneralpbach | © AS Tourismus/Matthias Sedlak
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